TRAVETRÄUME Frühjahrscamp 10.-23.04.2023

Allgemeine Infos, Preise, Links, Fotos, etc. findet ihr mit diesem Link: ***TRAVETRÄUME Natur-Kultur-Erlebnis*** oder hier als PDF: Traveträume Einladung.

Detaillierte Infos zu diesem Frühjahrscamp:

  • Mo 10.04. Ostermontag
    • 9-13 Uhr Büro
    • 14-18 Uhr Projektzeit, Schafzaun erweitern, alles zum Thema Darmreinigung und Darmgesundheit, Express Darmkur Premium & Powershake.
    • 19-21 Uhr WG-Treffen
  • Di 11.04. 
    • Powershake & Amazonas Darmreinigung
    • Frühjahrsputz, Ferienzimmer weiter einrichten
    • open space
    • 18 Uhr Abfahrt nach Zürich (Menie)
  • Mi 12.04.
    • Hypnose Basisseminar mit Gabriel Palacios (Menie)
  • Do 13.04.
    • 11 Uhr Ankunft auch Zürich (Menie)
    • open space
    • 20-21 Uhr Zeremonie-Zoom
  • Fr 14.04.
    • 10:30-12:30 Uhr Foodsharing
    • open space
  • Sa 15.04.
    • 7 Uhr Abfahrt zum Steintanz-Treffen inkl. Schwitzhütte und Yuwipi mit Dirk und Tobias (Menie, Fahrgemeinschaft) 
  • So 16.04.
    • 18 Uhr Ankunft vom Steintanz-Treffen (Menie, Fahrgemeinschaft) 
  • Mo 17.04.
    • 9-13 Uhr Büro
    • 14-18 Uhr Projektzeit
    • 17-18 Uhr elopage Masterclass „Dein Wissen als Online-Business“
    • 19-21 Uhr WG-Treffen
  • Di 18.04.
    • 11-12 Uhr elopage Masterclass „Dein Wissen als Online-Business“
    • 15-16 Uhr elopage Masterclass „Dein Wissen als Online-Business“
    • open space
  • Mi 19.04.
    • 11-12 Uhr elopage Masterclass „Dein Wissen als Online-Business“
    • open space
    • 17-18 Uhr elopage Masterclass „Dein Wissen als Online-Business“
  • Do 20.04.
    • Neumond
    • open space
    • 20-21 Uhr Zeremonie-Zoom
  • Fr 21.04.
    • 10:30-12:30 Uhr Foodsharing
    • open space
  • Sa 22.04.
    • 9-17 Uhr Dacharbeiten
    • Liederabend
  • So 23.04.
    • 10-20 Uhr Schwitzhüttenzeremonie mit Menie

 


Verknüpfungen:


Regelmäßige Themen & Angebote:

 

  • Workshop mit Menie „Mein Leben mit Zeremonien & Treffen der Kulturen“:  Eine iranisch-deutsche-lakota-ungarische-mexikanische Mischung mit Canupa, Schwitzhütte, Visionssuche, Steintanz, Yuwipi, Tipimeeting, Frauenkreis, Redestab, Singen, Beten, Verbindung zu den Spirits, Naturverbundenheit, mit dem Jahreskreislauf und in einer spirituellen Gemeinschaft leben. Auf Spendenbasis. Ggf. mit Schwitzhüttenzeremonie.

 

  • Makrobiotik: eine ganzheitliche Lebensphilosophie, gemeinsam kochen und essen (bio-vegan-regional-saisonal-vollwertig-natürlich).

 

 

 

 

  • Workcamp (Handwerk, Gartenarbeit, Wohnprojekt, Gästebetreuung, Konzeptarbeit, CoWorking, Förderverein, Crowdfunding, Foto-/Videobearbeitung, Social Media, Netzwerken, …)

Optionale Themen & Angebote:

  • Oliver Henkel: Lesung z.B. „Slawendämmerung“ + Film „Deus Vult“ (auf Spendenbasis).

 

06.-19.03.2023 Baustellen-Sperrungen A1 Reinfeld

Quelle: https://www.hl-live.de/text.php?id=157025

Autobahnbrücke Reinfeld: Vorbereitungen starten Mittwoch

Stormarn: Am 1. März beginnen die vorbereitenden Arbeiten am abzubrechenden Brückenbauwerk an der Anschlussstelle Reinfeld der A1. Zunächst wird die Baustelle eingerichtet. Ab 6. März ist die Auffahrt in Fahrtrichtung Norden nicht mehr möglich. Der erste Teil der Brücke wird vom 10. bis 13. März abgebrochen. Die A1 ist dann voll gesperrt. Zeitgleich wird die A1 auch im Raum Hamburg in Richtung Norden gesperrt.

Die Arbeiten werden als Tagesbaustellen durchgeführt. Im Zuge der Baustelleneinrichtung und der notwendigen vorbereitenden Arbeiten kommt es zu nachfolgenden verkehrlichen Einschränkungen:

Am 6. März 2023 wird ab 9 Uhr die AS Reinfeld in Fahrtrichtung Norden / Lübeck gesperrt. Ab dem Tag beginnen die vorbereitenden Arbeiten zum Abbruch der Brücke.

Zur Vorbereitung auf die 57 Stunden-Vollsperrung wird am 9. März 2023 die P-WC-Anlage „Melmshöhe“ gesperrt, damit Rastende nicht durch die Vollsperrung an der Weiterfahrt gehindert werden. Verkehrsteilnehmer werden gebeten die nächstmögliche Rastanlage anzufahren.

Am Wochenende vom 10. bis 13. März 2023 wird das Brückenbauwerk abgebrochen. Diese Arbeiten können nur unter Vollsperrung der A1 zwischen den AS Bad Oldesloe (26) und Reinfeld (25) durchgeführt werden. Die Vollsperrung der A1 beginnt am Freitag, den 10. März, ab 20 Uhr. Die Abbrucharbeiten sollen am Montag, den 13. März, 5 Uhr, abgeschlossen sein.

In der Woche vom 13. bis 19. März wird die Baustelleneinrichtung auf der Richtungsfahrbahn Süden / Hamburg aufgebaut. Aus Gründen der Arbeits- und Verkehrssicherheit ist es notwendig die Auffahrt zur A1 der AS Reinfeld für die Arbeiten zu sperren.

Hintergrund

Die bestehende Brücke der AS Reinfeld über die A1 wurde in den 1970er Jahren gebaut und ist an ihre Leistungsgrenze gekommen. Aufgrund von massiven Schäden an den Spanngliedern und dem Beton muss diese erneuert werden. Diese Schäden wurden durch die regelmäßigen Brückenprüfungen erkannt. Seitdem wird das Brückenbauwerk noch engmaschiger überwacht.

Die Überführung erhält einen neuen Überbau und die Widerlager / Flügelwände werden instandgesetzt. Weiterhin wird die Rampe der AS in Fahrtrichtung Norden / Lübeck saniert. Hierzu gehört auch der Austausch der Entwässerungen, Erneuerungen der Fahrzeugrückhaltesysteme und die Herstellung der Fahrbahndecke in einer Asphaltbauweise.

Umleitungen

Sperrung der AS Reinfeld (25) der Richtungsfahrbahn Norden / Lübeck

Verkehrsteilnehmer mit Fahrtziel Reinfeld werden an der AS vorbei durch das Autobahnkreuz Lübeck (24) über die A1 zurück zur Anschlussstelle Reinfeld (25), Richtungsfahrbahn Süden / Hamburg geleitet.

Verkehre mit Ziel Norden / Lübeck werden ab Reinfeld auf der Bedarfsumleitung U 11 über die B75 zur Anschlussstelle Lübeck-Moisling (23) geleitet.

Sperrung der AS Reinfeld (25) in Fahrtrichtung Süden / Hamburg

Ab der AS Reinfeld (25) der Bedarfsumleitung U12 über Lokfeld und Westerau zur AS Bad Oldesloe (26) folgen.

Als Alternative besteht die Möglichkeit der B 75 bis Benstaben und weiter über die K67 bis Meddewade, Steensrade (K68) und Rethwischdorf (B 208) zur AS Bad Oldesloe zu fahren.

Wochenendsperrung der A1 zwischen Bad Oldesloe (26) und Reinfeld (25)

Fahrtrichtung Norden: Ab der AS Bad Oldesloe (26) der Bedarfsumleitung U9 über Westerau und Lokfeld nach Reinfeld folgen und weiter der U11 über Hamberge zur AS Lübeck-Moisling (23) folgen.

Fahrtrichtung Süden: Der Bedarfsumleitung U12 folgen. Als Alternative besteht die Möglichkeit der B 75 bis Benstaben und weiter über die K67 bis Meddewade, Steensrade (K68) und Rethwischdorf (B 208) zur AS Bad Oldesloe zu fahren.

Den Verkehrsteilnehmern wird während der Wochenendsperrungen geraten den Bereich weiträumig zu umfahren. Verkehrsteilnehmern aus dem Bereich / mit dem Ziel Ostseeküste Mecklenburg-Vorpommern wird empfohlen, vom AK Hamburg-Ost über die A24, A14 (AK Schwerin) und A20 (AK Wismar) großräumig zu umfahren. Zielverkehre von beziehungsweise zur schleswig-holsteinischen Ostseeküste werden gebeten auf die A21 und A20 auszuweichen.

Hinweis zu Sanierungsarbeiten im Bereich A1 Norderelbbrücke und A25

Um die Einschränkungen in Norddeutschland auf der A1 zu minimieren, werden weitere notwendige Sanierungsarbeiten im Bereich des Autobahndreiecks (AD) Norderelbe (36) in Fahrtrichtung Lübeck sowie die A25 ab dem AD HH-Südost (35) bis zur AS HH-Allermöhe (2) Fahrtrichtung Geesthacht und die AS HH-Moorfleet (34) der A1 in Fahrtrichtung A25 Geesthacht in der Zeit vom 10. März, 19 Uhr, bis zum 13. Februar, 5 Uhr, unter Sperrung durchgeführt.

Jahreskreisfest 21.-23.09. Mabon, Herbst Tag- und Nachtgleiche

21.-23.09. Mabon, Herbst Tag- und Nachtgleiche

(21./22. September, Christlich Erntedankfest)

Zweimal im Jahr ist der Tag ebenso lang wie die Nacht. Was an Ostara mit den längeren Tagen begann dreht sich nun in die Zeit der längeren Nächte. Die Herbst Tag- und Nachtgleiche ist eher ein besinnliches Fest. Die Ernte ist eingebracht, man bereitet sich mit Einkochen und Haltbarmachung für die dunklere Jahreszeit vor. Die Erde hat all ihre Schätze gegeben und ist nun auf dem Rückzug. Sie beginnt ihre Säfte tief ins Wurzelreich zu ziehen, damit sie im nächsten Frühjahr wieder herausbrechen können. Bei diesem Fest wurden der Erde die schönsten Früchte, Ähren und Blumen geopfert. Zum Einen als Dank für den reich gedeckten Gabentisch, zum Anderen um für das nächste Jahr milde zu stimmen.

Es war auch der Tag um Rückschau zu halten. Welche Träume konnten wir verwirklichen, was haben wir bewegt, was ist uns gelungen?

An Ostara drängen die Energien ins Außen, zu Wachstum und Manifestation; nun, an Mabon ziehen sich die Energien wieder in die Erde zurück wie auch unsere Energie sich in unsere Seelenwelt zurückzuziehen beginnt. Die vor uns liegenden langen Nächte laden zur Innenschau ein. Die Zeit für innere Reifung und für Besinnlichkeit hat begonnen.

Rituale zur Herbst Tag- und Nachtgleiche

  • Räucherritual
  • Ein bisschen Honig, Kräuter und sonstige Gaben an die Natur zurückgeben.
  • Eine kleine Dankesmeditation, für all die Gaben, die während des Jahres empfangen wurden.
  • Jemanden etwas Gutes tun.

Räucherung:

Diese Räucherung führt uns in eine dankbare Stimmung. Sie macht uns weich und empfänglich für die Not anderer und stärkt unsere Dankbarkeit für all die Geschenke, welche wir empfangen haben. Würzige Kräuter werden der Natur zurückgegeben; die kleinen Wesen werden genährt. Licht Kräfte werden angezogen und Seelennahrung verteilt.

Bestandteile der Räucherung:

  • Bernstein bringt Kraft, Zuversicht und Licht in unsere Seelenwelt.
  • Kiefernharz reinigt die Atmosphäre, verbindet mit der Natur und vertreibt Melancholie.
  • Salbei ist eine starke Reinigungs- und Schutzpflanze. Alte Energien werden vertrieben und Platz für Neues geschaffen. Salbei stärkt unsere Ausdruckskraft.
  • Beifuß reinigt Hof und Haus und öffnet die Tore für Reisen in die Anderswelt. Den Germanen galt es als heiliges Kraut. Er wirkt bewusstseinserweiternd.
  • Mistel ist ein altes Druidenkraut. Sie verbindet mit höheren Dimensionen und stärkt unsere Lichtkraft.
  • Wermut schützt vor Hexerei und Zauberei, ist leicht aphrodisierend und wie ein Balsam bei Weltschmerz. Er wirkt bewusstseinserweiternd und führt zu innerer Weisheit.
  • Kamille wirkt beruhigend, schenkt Heilung und Geborgenheit.
  • Thymian ist eine starke Schutzpflanze. Er stärkt die Lebenskraft und wirkt beruhigend.
  • Rosmarin wirkt stark reinigend auch bei unseren eigenen negativen Gedanken. Er bringt das Licht und die Freude in unsere Herzen zurück.
  • Wacholder ist eine alte Schamanenpflanze – Er schützt und reinigt, beseitigt Fremdeinflüsse und steigert Wahrnehmung.
  • Holunder ist eine alte Ritualpflanze. Er fördert den Kontakt zum Jenseits, hilft bei Besetzungen und gibt Antworten in Orakeln.

Link zur Räuchermischung:

https://www.berk.de/raeucherwerk/jahreskreisfeste-ritualset/6157/herbst-aequinox-mabon

Räucherritual s. Taschenbuch: 

https://www.berk.de/raeucherwerk/jahreskreisfeste-ritualset/6051/raeuchern-im-jahreskreis


Übersicht über alle Jahreskreisfeste:

http://www.lokfelderbruecke.de/jahreskreisfeste/

Quelle, Rituale & Räucherung s. „Räucherfeste im Jahreskreis, Räucherungen und Rituale, Susanne Berk, Berk Verlag

Jahreskreisfest 01.08. Lughnasadh, Achter Vollmond

01.08. Lughnasadh, Achter Vollmond

(Schnittertest, Kräuterweihe)

Die Tage werden bereits wieder etwas kürzer, die Erde ist aufgewärmt und die Kraft der Sonne ist immer noch sehr stark. Der August ist der heißeste Monat, sehr energiegeladen und mit den Häufigsten Gewittern.

Lughnasadh hatte zwei Bedeutungen. Es stand die Getreideernte an. Die überlebenswichtigen Getreidespeicher wurden gefüllt. Das erste Brot wurde mit dem frischen Getreide gebacken. Die Heilkraft der Kräuter ist zu dieser Zeit am intensivsten. Sie wurden geschnitten und getrocknet und Vorräte für die harte Winterzeit angelegt. Zum Dank wurden Kräuterbüschel gebunden und ins Feuer geworfen um Sonne und Erde mit Wohlgerüchen zu nähren. Es wurden auch Feldumgehungen mit Gebeten begangen, um die Felder zu schützen und für eine gute nächste Ernte vorzubereiten.

Die zweite Bedeutung ist im Namen Lughnasadh zu finden. Übersetzt heißt das „Hochzeit des Lichtes“. Das Fest ist dem Gotte Lugh gewidmet. Lugh bedeutet „der Strahlende“ oder „der Lichte“. Es wurde die Lichthochzeit von Himmel und Erde gefeiert. Dies hatte in der keltischen Tradition eine wichtige Bedeutung. Zumeist wurden an speziellen, energiegeladenen, kultischen Plätzen die Feierlichkeiten begangen. Sich entladenden Blitze wurden von den Druiden in das Erdreich gelenkt. Ekstatische Spiraltänze um lodernde Feuer heizten das Geschehen zusätzlich auf. Lichterscheinungen und Energieübertritte waren die Folge. Es war somit auch ein spirituelles Fest, bei welchem das bewusst herbeigeführte Öffnen der Tore und die Schau in höhere Welten zum eigenen Bewusstseinssprung und tiefer Erkenntnis führen sollte.

Rituale zu Lughnasadh

  • Räucherritual
  • An einen energiegeladenen Platz gehen und sich mit der Natur verbinden. (z.B. Flüsse, Berge, Wälder, Bäume)
  • Traditionell werden Feldumgehungen zelebriert, um eine gute Ernte zu bekommen.
  • Kräuter und Blumen sammeln und weihen.
  • Vom ersten Getreide ein Brot backen und dieses teilen.

Räucherung zu Lughnasadh

Eine Räucherung, die hellwach macht. Sie aktiviert das 3. Auge, um höhere Dimensionen wahrnehmen zu können. So können wir die Weisungen der hohen Kräfte empfangen und gleichzeitig mit Engeln oder Gottesboten kommunizieren. Zuvor wird die Atmosphäre gereinigt und ein schützender Rahmen um das Geschehen gelegt.

Bestandteile der Räucherung

  • Fichtenharz steigert geistige Klarheit und Achtsamkeit und desinfiziert die Raumluft.
  • Kiefernharz reinigt die Atmosphäre und verbindet mit der Natur.
  • Kornblume bringt klare Sicht bei verworrenen Themen; öffnet das 3. Auge und fördert die Intuition.
  • Mariengras stärkt die Sinnlichkeit und bringt Ruhe und Ausgleich in unser Leben. Traditionell wird es auch zur Anrufung von Mutter Maria und Engeln verwendet.
  • Schafgarbe ist eine Schutzpflanze – sie stärkt unseren Willen und unsere Visionskraft. Sie führt zu innerer Weisheit.
  • Angelikawurzel hilft gegen Verzauberungen und schwarzmagische Angriffe. Auch Engelwurz genannt, da sie die Tore in obere Welten öffnet.
  • Quengle schützt vor Trollen, Wichteln und Hexen.
  • Thymian ist eine starke Schutzpflanze, die uns mutig macht. Er stärkt die Lebenskraft und wirkt beruhigend.
  • Rosmarin wirkt stark reinigend auch bei unseren eigenen negativen Gedanken und Gefühlen. Er bringt das Licht und die Freude zu uns zurück.
  • Minze erfrischt den Geist und hilft zur Klarheit. Sie fördert Kreativität und Fantasie.
  • Senfkörner wecken auf, reduzieren Unruhe und fördern Kreativität.

Link zur Räuchermischung:

https://www.berk.de/raeucherwerk/jahreskreisfeste-ritualset/6156/lughnasadh

Räucherritual s. Taschenbuch: 

https://www.berk.de/raeucherwerk/jahreskreisfeste-ritualset/6051/raeuchern-im-jahreskreis


Übersicht über alle Jahreskreisfeste:

http://www.lokfelderbruecke.de/jahreskreisfeste/

Quelle, Rituale & Räucherung s. „Räucherfeste im Jahreskreis, Räucherungen und Rituale, Susanne Berk, Berk Verlag

Jahreskreisfest 21.06. Litha, Sommersonnenwende

21.06. Litha, Sommersonnenwende

(Christlich Johannisfest)

 

Der längste Tag des Jahre und die kürzeste Nacht. Das Licht hat seine größte Ausdehnung erreicht. Die Sommersonnenwende war ein Fest der puren Freude. Die Menschen mussten sich nicht sorgen. Die Erde brachte die ersten Früchte hervor und alles stand in heller Pracht. Es herrschte Fülle im Überfluss.

Überall wurden Sonnenwendfeuer entzündet. Männer bekamen einen Sonnenwendgürtel aus Beifuß umgebunden, der die Männlichkeit stärken sollte und Frauen bekamen Blütenkränze aus Johanniskraut, Wolfsblumen (Arnika), Eisenkraut und sonstigem. Berauschende Getränke und wilde Tänze führten zu später Stunde zu tranceähnlichen Zuständen. Hier ist auch der „Bocksprung“ zu finden. Sie sprangen mit kraftvollen Sprüngen wiederholt über die Feuerstätte. Die Gürtel und Kränze wurden im lodernden Feuer verbrannt. Der emporsteigende Duft führte zusätzlich zu bewusstseinserweiternden Erfahrungen. Beifuß hat die Kraft in sich, die Schleier aufzureißen. Der Duft der Blumenkränze erhebt sich empor.

Sonnenwende ist das Fest der Fülle, der Freude und der Ekstase am Leben.

Rituale zur Sonnenwende

  • Räucherritual
  • Sonnenwendfeuer entzünden und umtanzen. Sich Wünsche überlegen und über das Feuer springen. (Man sagt, diese erfüllen sich).
  • Zettelchen schreiben mit Dingen die man loslassen möchte und im Feuer verbrennen.
  • Kräuter sammeln (die Kraft der Kräuter ist an diesem Tag besonders groß).

Räucherung

Eine starke Räuchermischung, die das Licht der Welt sowie auch das Licht in uns verstärkt. Sie nährt unsere Seele und unseren inneren Reichtum. Sie zeigt uns unsere wahren Schätze und schenkt uns die Klarheit, diese auch zu erkennen. Die Fülle des Seins kann so dankbar angenommen werden.

Die magischen Pflanzen sorgen für einen dünnen Schleier, welcher geistige Kommunikation und die Erkenntnis des Lebensweges fördert.

Bestandteile der Räucherung

  • Bernstein bringt Kraft und Zuversicht und löst Ängste auf. Er bringt Licht in unsere Seelenwelt.
  • Kiefernharz reinigt die Atmosphäre, vertreibt Melancholie und verbindet mit der Natur.
  • Fichtenharz steigert geistige Klarheit und Achtsamkeit, desinfiziert die Raumluft.
  • Beifuß reißt die Schleier auf und ist ein starker Reiniger für Hof und Haus. Bei den Germanen galt er als heiliges Kraut. Er wirkt bewusstseinserweiternd und öffnet die Seele für höhere Sphären.
  • Arnika ist eine Kraftpflanze. Sie löst Traumata und Blockaden, bringt das Licht zurück und läßt uns stark wie ein Wolf werden.
  • Christophskraut ist eine alte Ritualpflanze, die Dämonen hinwegfegt und einen starken Schutzkreis um die Beteiligten legt. Es wurde zur Sommersonnenwende geräuchert.
  • Johanniskraut wird traditionell zur Sommersonnenwende verwendet. Es ist ein Lichtkraut, welches Sonne in unser Herz und nährende Energien für unsere Seele bringt.
  • Eisenkraut ist ein altes Druidenkraut. Es verstärkt Visionen, hilft bei Alpträumen und legt einen Schutzkranz um das Geschehen.
  • Rittersporn galt als magisches Kraut, welches zu großer Entspannung führt und uns zu uns selbst finden lässt.
  • Königskerze gehört zu den magischen Pflanzen. Sie wehrt Zauberkräfte und Dämonen ab, fördert Hellsicht und Visionen.
  • Ringelblume bringt das Licht in unsere Herzen und öffnet uns für innere Kommunikation.

Link zur Räuchermischung:

https://www.berk.de/raeucherwerk/jahreskreisfeste-ritualset/6155/sommersonnenwende-litha

Räucherritual s. Taschenbuch: 

https://www.berk.de/raeucherwerk/jahreskreisfeste-ritualset/6051/raeuchern-im-jahreskreis


Übersicht über alle Jahreskreisfeste:

http://www.lokfelderbruecke.de/jahreskreisfeste/

Quelle, Rituale & Räucherung s. „Räucherfeste im Jahreskreis, Räucherungen und Rituale, Susanne Berk, Berk Verlag

Jahreskreisfest 01.05. Beltane, Fünfter Vollmond

01.05. Beltane, Fünfter Vollmond

(Nacht zum 1. Mai, Walpurgisnacht, Tanz in den Mai)

So wie Samhain den Winteranfang kennzeichnet und das Fest der Toten und der Ahnen ist; so ist Beltane das Fest des Lebens, der Sieg des Sommers über den Winter. Es ist das Fest der Zeugung, der Fruchtbarkeit der heiligen Vereinigung des Himmels mit der Erde. In dieser Nacht sind die Schleier zwischen den Welten wieder dünn. Mit wilden Tänzen und berauschender Leichtigkeit werden überall Feuer entzündet. Diese werden genährt mit duftenden Pflanzen welche eine verzauberte Atmosphäre entfalten. Durch die Ekstase des Geschehens bis hin zur Trance öffneten sich die Tore zur Wahrnehmung der Anderswelt. Elfen und Feen hüpfen freudvoll umher, die Naturgeister sind erwacht; alles drängt zur Vereinigung. Wild und lustvoll wird sich dem Treiben hingegeben.

Es war auch die Nacht der Hexentreffen, die sich im wilden Rausch auf dem Blocksberg mit ihrem Meister vereinigten.

Noch heute wird in der Nacht zum 1. Mai auf das Dach des Hauses seiner Liebsten ein Maibaum gesetzt (meist eine junge Birke), als Zeichen der Verehrung und der Liebe. lange Zeit galt der Mai als Hochzeitsmonat, der Monat der Liebenden, die sich klar bekennen und ihre Liebe besiegeln.

Rituale zu Beltane

  • Räuchern
  • Lagerfeuer entzünden und voller Lebenslust umtanzen. Ganz Mutige können wie die Hexen über das Feuer springen.
  • Mit bunten Bändern das Heim schmücken.
  • Die Walpurgisnacht ist eine magische Nacht. Versuchen Sie die Magie zu fühlen und sich für die Anderswelt zu öffnen.
  • Mit dem Partner Liebe und Sexualität bewusst erleben.

Räucherung… folgt…

Bestandteile der Räucherung… folgt…

Link zur Räuchermischung:

https://www.berk.de/raeucherwerk/jahreskreisfeste-ritualset/6154/beltane

Räucherritual s. Taschenbuch: 

https://www.berk.de/raeucherwerk/jahreskreisfeste-ritualset/6051/raeuchern-im-jahreskreis


Übersicht über alle Jahreskreisfeste:

http://www.lokfelderbruecke.de/jahreskreisfeste/

Quelle, Rituale & Räucherung s. „Räucherfeste im Jahreskreis, Räucherungen und Rituale, Susanne Berk, Berk Verlag

Jahreskreisfest 21.03. Ostara, Frühlings Tag- und Nachtgleiche

21.03. Ostara, Frühlings Tag- und Nachtgleiche

(Christlich Ostern)

Das Licht hat die Dunkelheit endgültig besiegt. Ab dem nächsten Morgen ist der Tag wieder länger als die Nacht. Große Freude bricht sich Bahn. In der Natur sprießt und blüht es bereits und auch bei den Menschen beginnt die Zeit des Säens und Pflanzens. Während die bisherigen Feste viel mit Besinnlichkeit und innerer Einkehr zu tun hatten, überwiegt nun die Freude. Man kommt aus den Häusern und ist wieder mehr in der Natur; ebenso richtet sich unser Sein nun mehr nach Außen. Frühlingsgefühle erwachen, das Herz jubiliert, die Melancholie des Winters wird abgestreift und voller Tatendrang gehen wir voran. Es werden große Feuer entfacht, um das Licht einzuladen und zu verstärken. Die Auferstehung des Lebens wird gefeiert. Verzaubert und übermütig schlagen unsere Gefühle Purzelbäume und bestaunen das Wunder der Natur.

Im Christentum wird nun Ostern gefeiert – auch hier haben wir eine Auferstehung. Die Auferstehung Jesus Christus. Bis heute gibt es noch Osterfeuer in der Kirche.

Übrigens: Der Osterhase stammt noch von den uralten Bräuchen. Sinnbildlich für die Frühlingsgefühle und aufsteigende Sexualität. Das Osterei stand für die Frucht dieses Treibens 🙂

Rituale zu Ostara

  • Räuchern
  • Raus in die Natur gehen und eine bewusste Verbindung zu den Bäumen und Pflanzen aufbauen.
  • Eine Birke suchen und sie ehren.
  • Vielleicht einen Samen in die Erde stecken (er steht für die Wiedergeburt des Lebens).
  • Eier färben und in der Natur verstecken (sie stehen für die Fruchtbarkeit und für Wachstum).
  • Mit Freunden fröhlich sein und vielleicht gut essen um die wiederkehrende Kraft des Frühlings zu ehren.

Räucherung:

Die Ostara Räucherung bringt uns Lebensfreude und Leichtigkeit. Sie führt uns zu unserem Inneren Kind, lässt uns glücklich strahlen und singend und tanzend durch das Leben gehen. Alles Schwere kann abgeworfen werden, Fantasie und Kreativität werden angeregt und mit offenem Herzen wenden wir uns unseren Mitmenschen zu.

Bestandteile der Räucherung:

  • Fichtenharz steigert geistige Klarheit und Achtsamkeit, desinfiziert die Raumluft.
  • Haselnuss gehört zu den keltischen Zauberpflanzen. Sie bringt Leichtigkeit und Verspieltheit in unsere Herzen, hält uns beweglich und flexibel und war auch ein Fruchtbarkeitssymbol.
  • Veilchenblüten / Wurzel trösten und geben Hoffnung. Die Lebensfreude kehrt zurück.
  • Rittersporn gilt als magisches Kraut, welches zu großer Entspannung führt und uns zu uns selbst finden lässt.
  • Königskerze gehört zu den magischen Pflanzen. Sie wehrt Zauberkräfte und Dämonen ab und fördert Hellsicht und Visionen. Sie zieht Licht und Freude an.
  • Holunderblüten fördern Intuition und Hellsicht und öffnen die Tore zur Anderswelt. Sie eröffnen den Blick auf unser Seelenleben und lassen die Erkenntnis und Weisheit in uns wachsen.
  • Ringelblume bringt das Licht in unsere Herzen und öffnet uns für innere Kommunikation.
  • Färberdistel wärmt unsere Seele, wirkt ausgleichend und beruhigend. Sie schafft eine heilige Atmosphäre.
  • Minze erfrischt den Geist und hilft zur Klarheit. Sie fördert Kreativität und Fantasie.

Link zur Räuchermischung:

https://www.berk.de/raeucherwerk/jahreskreisfeste-ritualset/6153/fruehlings-aequinox-ostara

Räucherritual s. Taschenbuch: 

https://www.berk.de/raeucherwerk/jahreskreisfeste-ritualset/6051/raeuchern-im-jahreskreis


Übersicht über alle Jahreskreisfeste:

http://www.lokfelderbruecke.de/jahreskreisfeste/

Quelle, Rituale & Räucherung s. „Räucherfeste im Jahreskreis, Räucherungen und Rituale, Susanne Berk, Berk Verlag


Jahreskreisfest 01.02. Imbolc, Zweiter Vollmond

01.02. Imbolc, Zweiter Vollmond

(Nacht vom 1. auf den 2. Februar, Christlich Maria Lichtmess, Fastnacht-Zeit der Narren)

Was mit der Sonnenwende tief in der Erde begann, bricht sich nun Bahn an der Erdoberfläche. Die Göttin hat sich von der Geburt erholt und das Neugeborene ist erstarkt.

Imbolc ist das Fest der Reinigung, des Lichtes und der Fruchtbarkeit. Elementarwesen und Fruchtbarkeitsgeister steigen nun aus der Erde und die Körpersäfte der Natur erwachen. Erste Blüten wie Schneeglöckchen oder Krokusse zeigen vorwitzig den Frühling an. Das Licht bringt das Eis zum Schmelzen.

Innere Freude macht sich breit, die Winterzeit ist fast überstanden. Die Zeit wird genutzt, die kalte Jahreszeit endgültig abzuschütteln. Wir fühlen den Drang hinauszugehen, tief einzuatmen; alles gut durchzulüften; unseren Körper vom langen Winter zu entschlacken; unser Haus zu reinigen – Altes wegzuwerfen um für Neues Platz zu schaffen.

Es wurden Lichtfeuer entzündet und von Haus zu Haus getragen. man hat leuchtende Kerzen rund um Haus und Hof gestellt.

Der Baum des Imbolc ist die Birke. Die Birke gilt als Lichtbaum. Ihr weißer Stamm ragt hoch in den Himmel und man sagt, sie ziehe das göttliche Licht durch ihren Stamm direkt herunter auf die Erde. Sie steht für Neubeginn, für das Leben und das Glück gemeinhin.

Der Brauch der Fastnacht fällt in diese Zeit. Noch heute wird Fastnacht nach dem Mond ausgerichtet. Ursprünglich war es die Zeit, die zum Einem alles Dämonische endgültig vertrieben hat, zum Anderen aber die Zeit des „alles in Frage stellen“. Die Narren haben freien Lauf, sie dürfen die Obrigkeit außer Kraft setzen, Moral und Gesetz (für eine Weile) im Feuer verbrennen, wild und frei ihren Schabernack betreiben. Auch heute noch beginnt nach der närrischen Zeit die Fastenzeit zur Reinigung und Läuterung, um Schlacken zu entfernen und erstarkt und rein an Ostern das Licht zu empfangen.

Rituale zu Imbolc

  • Räuchern
  • Das Thema Reinigung auf allen Ebenen steht an, z.B.:
    • Der Frühjahrsputz
    • Fastenkuren und Entschlackungen des Körpers werden eingeleitet
    • Krankheitsdämonen vertreiben
    • Hängengebliebene Geister vertreiben

Imbolc Räucherung

Die Imbolc Räucherung ist eine starke Schutz- und Reinigungsräucherung. Sie reinigt energetisch alle hängengebliebenen dunklen Energien und schützt vor Dämonenkräften und Geistern. Gleichzeitig zieht sie lichte Energie an und gibt uns die Kraft, neue Wege zu gehen.

Bestandteile der Räucherung

  • Birke (Blätter – Knospen – Holz) ist ein Lichtbringer. Sie erhebt unseren Geist, erweckt neue Lebensgeister und macht uns mutig.
  • Fichtenharz reinigt die Atmosphäre, klärt den Geist und erhöht die Achtsamkeit.
  • Wermut schützt vor Hexerei und Zauberei, ist leicht aphrodisierend und wirkt wie ein Balsam bei Weltschmerz. Er öffnet unser Bewusstsein für die lichte Wahrheit.
  • Alant bringt Licht in unser Herz, stärkt unser Selbstvertrauen und den Mut Neues anzupacken.
  • Schafgarbe ist eine Schutzpflanze – sie stärkt unseren Willen und unsere Visionskraft. Sie führt uns zu unserer inneren Weisheit.
  • Augentrost wirkt auf unser Drittes Auge und stärkt so unsere Intuition und Erkenntnisfähigkeit. Er fördert Hellsicht und Weitsicht.
  • Passionsblume wirkt leicht aphrodisierend und verstärkt die Rückkehr zu lebensbejahender Sicht.
  • Lindenblüten fördern Vertrauen in die Welt und öffnen liebevoll unser Herz.

Link zur Räuchermischung:

https://www.berk.de/raeucherwerk/jahreskreisfeste-ritualset/6152/imbolc

Räucherritual s. Taschenbuch: 

https://www.berk.de/raeucherwerk/jahreskreisfeste-ritualset/6051/raeuchern-im-jahreskreis


Übersicht über alle Jahreskreisfeste:

http://www.lokfelderbruecke.de/jahreskreisfeste/

Quelle, Rituale & Räucherung s. „Räucherfeste im Jahreskreis, Räucherungen und Rituale, Susanne Berk, Berk Verlag


Jahreskreisfest 21.12. Jule, Wintersonnenwende

21.12. Jule, Wintersonnenwende

(Christlich Weihnachten)

Das Julfest markiert den kürzesten Tag und die längste Nacht. Es ist verbunden mit dem endgültigen Tod und gleichzeitig mit der Geburt des Lichtes. In der Vorstellung unserer Ahnen gebiert die Göttin tief in der Erde das neue Sonnenkind. Bereits am nächsten Tag ist das Licht wieder ein bisschen länger da. Das Licht hat gesiegt. Die dunkelste Zeit ist beendet. Das Leben ist zwar noch tief in der Erde verborgen, dennoch geht es nun aufwärts und in nicht allzuferner Zeit wird es sich neue Bahnen brechen und an der Oberfläche erscheinen. Für unsere Vorfahren war dieser Zeitpunkt sehr wichtig, versprach er doch mit seinem zunehmenden Licht, dass das Leben weitergeht und erneute Ernten ihr Überleben sichern werden.

Nicht umsonst hat das Christentum die Geburt Jesus sehr nahe an das Julfest gelegt. Auch hier handelt es sich um die Geburt des Lichtes Jesu und die damit verbundene Hoffnung auf Erlösung.

Am Julfest wurden insbesondere immergrüne Bäume, wie Tannen oder Fichten geehrt. Diese waren die Lichtträger, die ihr Grün einfach beibehalten haben. Sie wurden geschmückt, verehrt und besungen. Aus diesem Brauch stammt unser Weihnachtsbaum.

Rituale zum Julfest

  • Räuchern
  • Kerzen aufstellen und während der Julnacht leuchten lassen.
  • Die Naturwesen nähren.
  • Sich von altem Ballast trennen, um Altes loszulassen und Neues beginnen zu können.
  • Sich Zeit nehmen für Orakel und Weissagungen.
  • Grüne Zweige im Haus dekorieren.

Julfest Räucherung

Zum Julfest wurde traditionell immer geräuchert. Zum EInen um der Dunkelheit endgültig den Garaus zu machen und zum Anderen um das Licht und die wiederkehrende Sonne zu begrüßen. Eine Jul Räucherung enthält Pflanzen, die unser Bewusstsein weiten und uns empfänglich für Botschaften aus anderen Dimensionen werden lässt.

Bestandteile der Räucherung

  • Kiefernharz klärt die Atmosphäre und vertreibt Melancholie.
  • Fichtennadeln / Fichtenzapfen reinigen die Atmosphäre, fördern geistige Klarheit und Achtsamkeit.
  • Rittersporn gilt als magisches Kraut, welches zu großer Entspannung führt und uns selbst finden lässt.
  • Mistel gilt als keltische Zauberpflanze. Sie steigert die Lichtkraft und verbindet mit höheren Dimensionen.
  • Alant bringt Licht in unsere Herzen und fegt depressive Stimmungen weg. Er löst Ängste auf und ruft die Wesen der Anderswelt herbei.
  • Angelikawurzel hilft gegen Verzauberungen und schwarzmagische Angriffe und begleitet Verstorbene ins Totenreich. Auch Engelwurz genannt, da sie die Tore in obere Welten öffnet.
  • Königskerze gehört zu den magischen Pflanzen. Sie wehrt negative Zauberkräfte und Dämonen ab, fördert Hellsicht und Visionen.
  • Quengle schützt vor Trollen, Wichteln und Hexen.
  • Lindenblüten stärken das Vertrauen in die Welt und Öffnen liebevoll unsere Herzen.

Link zur Räuchermischung:

https://www.berk.de/raeucherwerk/jahreskreisfeste-ritualset/6151/wintersonnenwende-jule

Räucherritual zum Julfest s. Taschenbuch: 

https://www.berk.de/raeucherwerk/jahreskreisfeste-ritualset/6051/raeuchern-im-jahreskreis


Übersicht über alle Jahreskreisfeste:

http://www.lokfelderbruecke.de/jahreskreisfeste/

Quelle, Rituale & Räucherung s. „Räucherfeste im Jahreskreis, Räucherungen und Rituale, Susanne Berk, Berk Verlag

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